|
|
|
|
|
|
|
|
Takahashi Fsq 106 N test Kollimator ( Bild Giorgio Ospici Italy )
Takahashi Fsq 106 N test Kollimator ( Bild Giorgio Ospici Italy )
Refraktor Kollimation mit
dem
Grzybowski Kollimator
Copyright Dirk Bautzmann 2/2009
Im
Folgenden wird der Kollimationstest an einem Refraktor mit Hilfe des
Grzybowski Kollimators
(kurz<GMK<genannt)< beschrieben.
Auf
den ersten Blick ähnelt der GMK einer einfachen 2“
Verlängerungshülse. Im Innern befindet
sich
jedoch<<eine<<Linse<<und<<vier<<ums<<Zentrum<<angeordnete<<Leuchtdioden.
Zur
Kollimation wird nun der GMK einfach zwischen Okularauszug und Okular
(oder Kamera) gesetzt.
Hierbei
ist zu beachten, dass die Adaption über vernünftige Adapter erfolgt
um eine Verkippung in
jedem
Falle auszuschließen! Andernfalls würde die folgende Kollimation
völlig daneben gehen.
Jetzt
werden die Leuchtdioden, durch Anschluss der 9V Batterie, aktiviert.
Diese erzeugen nun
an den
verschiedenen
Linsenflächen jeweils vier Reflexionspunkte mit verschieden großen
Durchmessern.
Sind
alle Linsen korrekt ausgerichtet, so weisen alle Reflexionspaare ein
gemeinsames Zentrum auf.
Ist
dies nicht der Fall, so ist entweder eine einzelne Linse oder das
gesamte Linsensystem
entsprechend
auszurichten.
GMK - ADJUSTMENT - REFRACTOR
(Briefly
called GMK) is described.
At
first glance, resembles a simple GMK 2 "extension tube. The
interior is
However,
a lens and four LEDs arranged around the center.
For now
collimation of GMK is simply placed between focuser and eyepiece (or
camera).
It should be noted that adaptation is via sound adapter
to a tilt in
exclude any case! Otherwise, the following
collimation would go completely wrong.
Now
the light-emitting diodes, enabled by connecting the 9V battery. This
will now generate the
different
lens surface reflection points with four different sized
diameters.
Are all the lenses aligned correctly, have all
reflection pairs to a common center.
If this is not the case, then
either a single lens or the entire lens system
accordingly focus.